Bewusstsein
Stundenlange im Schneidersitz auf dem Boden sitzen, atmen und an nichts denken... daran denken die Meisten, wenn sie Meditation hören und das kann ganz schön abschreckend sein.
Dabei ist Meditation so viel mehr und fängt schon bei den ganz kleinen Dingen an, die Du prima in Deinen Alltag integrieren kannst.
Es gibt unfassbar viele unterschiedliche Meditationsarten für die verschiedensten Bedürfnisse. Dabei sitzt man auch nicht immer still sondern es gibt viele Meditationen, die Bewegung mit einschließen oder auch das Singen von Mantras. Ein spannendes und sehr umfangreiches Thema.
"Meditation ist alles bewusste Tun!" Das heißt, es ist gar nicht so wichtig, ob du sitzt und deine Gedanken beobachtest oder ob du Gemüse schneidest für den Mittagessen. Hauptsache ist, dass du es bewusst tust. Du machst in diesem Moment nichts anderes, bist ganz im Hier und Jetzt. Wie oft tun wird das schon im Alltag?
Du bist nicht deine Gedanken!
Meditation lässt uns achtsamer werden - mit unseren Mitmenschen, mit uns selbst und mit der Natur.
Du kannst lernen im Alltag gelassener zu bleiben, wenn dich deine Kollegen aufregen oder du im Stau stehst. Du bist konzentrierter und kannst auch in stressigen Situationen schneller wieder in deine Mitte finden. Und vor allem kannst du lernen deine Gedanken bewusst wahrzunehmen und dich nicht mehr mit ihnen zu identifizieren. Denn du bist nicht deine Gedanken!
Vor allem zu Beginn ist es wichtig, dass du für dich herausfindest was du gern magst und mit welcher Art Meditation du dich wohlfühlst. Fange langsam an mit vielleicht 2 min. am Tag. Wichtig ist, dass du startest und auch regelmäßig übst. Du kannst dich an einen ruhigen Ort in deinem zu Hause setzen, du kannst aber auch einen Spaziergang im Wald machen und alles ganz genau beobachten. Nutze auch gern geführte Meditationen - das ist zu Beginn vielleicht etwas leichter für dich.
Nutze hierfür gern meine Meditationen, die du dir hier gratis anhören kannst.