Yoga & Krebs
"Aus yogischer Sicht werden Krebs und andere Störungen oder Krankheiten, die das System von innen heraus erzeugt, durch ein Ungleichgewicht im Energiekörper verursacht."
- SADHGURU -
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Yoga für Krebspatienten: Wege zu Wohlbefinden und innerer Stärke.
Yoga sieht den Menschen als ein Zusammenspiel von Körper, Geist und Energie. Aus dieser Perspektive betrachtet, entsteht eine Erkrankung wie Krebs, wenn das Gleichgewicht in diesen Bereichen gestört ist. Stress, negative Emotionen, ungesunde Lebensgewohnheiten oder ein unharmonischer Energiefluss können langfristig dazu beitragen, dass der Körper seine natürliche Fähigkeit zur Selbstregulation verliert.
Für Krebspatienten bietet Yoga verschiedene Ansätze, um das innere Gleichgewicht wiederherzustellen. Körperliche Übungen (Asanas) helfen, Verspannungen zu lösen, den Körper zu kräftigen und sanft zu mobilisieren – auch während oder nach einer Krebstherapie. Atemübungen (Pranayama) regulieren den Atem und beruhigen das Nervensystem, was dabei unterstützen kann, Stress zu reduzieren und die Heilungskräfte des Körpers zu aktivieren.
Ein besonderer Fokus liegt auf Meditation und Achtsamkeitsübungen. Diese Techniken helfen, die Gedanken zu beruhigen, Ängste zu lindern und innere Stärke zu entwickeln. Yoga Nidra (eine geführte Tiefenentspannung) kann tiefe Ruhe schenken und dem Körper helfen, sich zu regenerieren.
Yoga betrachtet Krebs nicht isoliert, sondern sieht den gesamten Menschen. Es geht nicht nur darum, den Körper zu unterstützen, sondern auch mentale und emotionale Belastungen zu verringern. Indem Yoga das Bewusstsein stärkt und den Umgang mit der eigenen Situation fördert, kann es Krebspatienten helfen, wieder Kontrolle über ihr Leben zu gewinnen und die Herausforderungen der Erkrankung mit mehr innerer Gelassenheit zu bewältigen.
Yoga ist kein Ersatz für medizinische Behandlungen, sondern eine wertvolle Ergänzung, die Körper, Geist und Seele ganzheitlich anspricht. Es gibt den Betroffenen die Möglichkeit, aktiv etwas für sich zu tun – und dadurch einen wichtigen Schritt in Richtung Wohlbefinden und innerer Kraft zu gehen.
Yoga kann dich unterstützen bei...
Linderung von Nebenwirkung
Bestimmte Asanas fördern z.B. die Verdauung, unterstützen den Kreislauf, regen das Lypmhsystem an und helfen so Toxine besser auszuscheiden.
Stärkung des Körpers
Yoga aktiviert den Energiefluss, regt den Kreislauf an und hilft so gegen Nebenwirkungen, wie Müdigkeit und Erschöpfung.
Stärkung des Immunsystems
Yoga unterstützt bei der Mobilisierung der Abwehrkräfte, da diese durch die Therapie oft geschwächt sind.
Akzeptanz
Yoga hilft dir wieder in Kontakt mit deinem Körper zu kommen, Vertrauen aufzubauen und dir selbst mit Mitgefühl zu begegnen.
Reduktion von Angst/ Stress
Asanas, Atemtechniken und auch Meditation können helfen den Geist zu beruhigen und das Nervensystem zu balancieren.
Lebensqualität
Yoga stärkt dich ganzheitlich während deiner Therapie. Er kann dir zu mehr Lebensqualität verhelfen und dein Wohlbefinden steigern.